In einem Loft baute Black Label Art Consultancy eine Sammlung auf, in der jüngere Positionen ebenso vertreten sind wie bedeutende, internationale zeitgenössische Künstler: Georg Baselitz, Albert Oehlen, Sigmar Polke, Per Kirkeby, Thomas Ruff, Katharina Grosse, Bridget Riley, Takafumi Asakura, Corinne Wasmuth , Georgia Russell, Rudolf Polanszky und Maki Na Kamura sowie Vera Lossau, Sabrina Haunsperg, Sebastian Riemer und Jennifer Lopez Ayala.
Werke unter anderem von Sabine Moritz, Corey Mason und Per Kirkeby sowie Lichtobjekte von Claus Föttinger fügen sich in einer Düsseldorfer Stadt-Wohnung harmonisch zusammen, Albert Oehlen ergänzt eine bedeutende Privatsammlung in Hamburg.
In einer Familienvilla setzt Jennifer López Ayala Arbeit "Red Rooms" einen einzigartigen Akzent, die räumlich anspruchsvolle Situation in einem schmalen Flur wurde mit Werken von Stephan Kaluza gelöst. Die Fotografie "Rheinprojekt" wird am Endpunkt des Korridors ergänzt durch ein eigens angefertigtes Gemälde mit der Impression einer Flussansicht.
In der Zentrale einer Vermögensverwaltung in Detmold stattete Black Label Art Consultancy die Büroräume und das Treppenhaus des renovierten Altbaus mit Kunstwerken aus. Zu sehen sind Arbeiten von Martin Klimas, Hannes Heil, Isa Dahl, Mahssa Askari und Theresa Kallrath.
Für die Unternehmensberatung "efficio" kuratiert Black Label Art Consultancy Ausstellungen in den Büroräumen. Zu sehen waren bislang Arbeiten der Bildhauerin und Installations- Künstlerin Vera Lossau sowie expressive Malereien von Benjamin Rayher.
In Zusammenarbeit mit dem Interior-Spezialisten Patrick Treutlein zeigte die Ausstellung "Urban Living" wie perfekt zeitgenössisches Design und junge Kunst sich ergänzen. Gezeigt wurden Collagen von Frauke Dannert und Malereien von Alexander Ernst Voigt. (Fotos: Michael Lessemann/ Bernd Ahrens).
Im Atelier der Innenarchitektin Ulla Blennemann präsentierte Black Label Art Consultancy die Symbiose von stilvollem Ambiente und Kunst mit Arbeiten von Jennifer López Ayala , Ann-Kristin Hamm und documenta-Teilnehmer Helmut Schweizer. Ergänzt wurden die Werke durch ein Objekt von Adolf Luther sowie einer antiken Maske aus Gabun/Westafrika. (Fotos: Elena Hill)